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Das Tradingsystem
Die Prognosen

Eine Prognose sagt aus, ob das aktuelle Schluss-Kursziel im angegebenen Zeitraum erreicht wird - oder nicht.
Eine Prognose gibt also an, wie hoch die mathematische Wahrscheinlichkeit ist, dass der Kurs kurzfristig signifikant steigt. Als Bezugswert dient der Schlusskurs vom Vortag. Jede Prognose wird täglich neu berechnet. Frühere Prognosen sind obsolet.

Die vorgestellten professionellen Prognosen spiegeln das kurzfristige, d.h. wenige Tage umfassende technische Marktpotenzial wider. Sie sind mathematisch fundiert und somit frei von subjektiven Einflüssen.

Mit diesen Prognosen steht dem Anleger ein weiterer hochwertiger Informationskanal zur Verfügung. Der Handel auf steigende Kurse nach den Steigt-SteigtNicht-Prognosen ist einfach: Der Kauf erfolgt bei einem "Steigt", wenn der aktuelle Kurs nicht (oder nur geringfügig) über dem Schlusskurs notiert. Der Verkauf erfolgt, sofern kein "Steigt" besteht, beim Erreichen des Kursziels, am Ende des angegebenen Zeitraums (Glattstellung) oder bei Verletzung eines evtl. Stop-Loss.

Die den Prognosen zugrunde liegenden mathematischen Marktmodelle basieren im Kern auf der Technologie Künstlicher Neuronaler Netze. Neuronale Netze sind Computerprogramme der Künstlichen Intelligenz, die selbständig aus der Börsenvergangenheit lernen. Es werden hierzu ausschließlich technische Daten, d.h. die Börsenkurse selber verwendet.

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